Vogttag in Bertholdsschlag

Am Tag des Heiligen Nepomuk des Jahres 1314 wird in einer kleinen Streusiedlung in Taboriske der Vogt des Rittes Berthold erwartet, um Steuern, Pachtzinsen und Abgaben zu kassieren. Nach diesen halbjährlichen Pflichten soll der Tag wie üblich mit einem kleinen Fest beschlossen werden.

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Auf dem Weg nach Bertholdsschlag erwarten die Wanderer nicht nur fremdenfeindliche Ortsschilder und eine Nixe. Denn am nächsten Morgen erwachen drei von ihnen in der Gestalt von Schafen.
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Die Schafherde wird in die Pferch getrieben. Dabei werden die störrischen neuen Schafe vom Widder und dem Wachschweinchen Babe zur Raison gebracht. Und auch mit der Katze der Heilerin sollte man sich besser nicht anlegen.
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Die Katze behält die Schafe immer im Auge. Die anderen Wanderer haben inzwischen erkannt, dass es sich um ihre Gefährten handelt und versuchen, ein Gegenmittel zu brauen. Dazu brauchen sie Schafsklee. Wie findet man den? Ganz einfach: stell ein Schaf auf eine Futterwiese und beobachte, was es frisst!
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Die reisenden Ritter und ihre Wandergefährten versuchen, die Heilsalbe rechtzeitig fertigzustellen. Noch immer ist nicht klar, wer ihr Gegner ist.
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In den Wäldern treiben sich tollwütige Wölfe herum. Sie haben es nicht nur auf Schafe abgesehen!
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Von deinem Wolf gebissen zu werden, kann sehr ernste Folgen haben. Inzwischen ist der Vogt eingetroffen und hört sich die Geschichte der zurückverwandelten Wanderer an. Die Dorfbewohner lauschen interessiert.
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Der Fremde aus Dalriada wird lange befragt. Nicht immer geht es dabei wirklich ernst zu.